• Kapazitätsengpässe der Schienenwege als Hindernis für den Kombinierten Verkehr
    Der Bundesverkehrswegeplanung 2030 weist im Prognoseszenario eine Steigerung des Transportaufkommens um 18 Prozent und der Transportleistung um 38 Prozent des Güterverkehrs im Vergleich zum Stand im Jahr 2010 auf [470143]. Bei der Betrachtung des Transpor …
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    Wachstumsrestriktionen für den Kombinierten Verkehr
  • Klimaschutzpotenziale des Kombinierten Verkehrs
    Die Verlagerung von Verkehrsströmen auf umweltverträglichere Verkehrsträger ist eines der zentralen Ziele der Verkehrspolitik in Deutschland und des gesamten europäischen Raums. Vor dem Hintergrund objektiver Wettbewerbsbedingungen gilt es, die einzelnen …
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    Kosten und Leistungsfaktoren des Kombinierten Verkehrs
  • Konsolidierungsprozess im Luftverkehrsmarkt
    Während der Luftverkehrssektor bis in die 1990er Jahre durch starken Wettbewerb einer Vielzahl von Luftverkehrsunternehmen gekennzeichnet war, rückten nach der Jahrtausendwende Konsolidierungen und Kooperationen in den Vordergrund. Dies führt zu einer ste …
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    Konsolidierungsprozess im Luftverkehr
  • Kooperationen im Carsharing
    Carsharing war in seiner "Gründerzeit" sehr stark von lokalen Carsharing-Organisationen (CSO) geprägt. Anschließend einsetzende stadtübergreifende Kooperationen beziehungsweise Fusionen von Carsharing-Anbietern veränderten den Carsharing-Markt grundlegend …
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    Carsharing
  • Kunden als Akteure des Kombinierten Verkehrs
    Verlader und Empfänger aus Industrie und Handel stellen als Kunden von Transportdienstleistern den entscheidenden Erfolgsfaktor für multimodale Verkehre dar. Im interkontinentalen Güterverkehr sind multimodale Transporte in Gestalt von Seeschifffahrt und …
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    Akteure des Kombinierten Verkehrs
  • Kundenfreundliche Vernetzungserfordernisse und -potenziale multimodaler Mobilitätsangebote
    Mit den neuen multimodalen Mobilitätsdienstleistungen ist der Mobilitätsmarkt insgesamt wesentlich facettenreicher und multioptionaler geworden. Das Smartphone entwickelt sich dabei als "[...] elektronische[s] Ticket-, Informations- und Buchungsmedium [.. …
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    Vernetzte Mobilität im Personenverkehr
  • Lastabhängige Schwerverkehrsabgabe in der Schweiz
    Die Leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe (LSVA) ist ein wesentlicher Bestandteil des Schweizer Maßnahmenpakets zur Verlagerung insbesondere des alpenquerenden Transitverkehrs von der Straße auf die Schiene. Dieses Verlagerungsziel, das unter anderem in …
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    Gesetze und politische Zielvorgaben im Kombinierten Verkehr
  • Leercontainerlogistik im Überblick
    Der Einsatz von standardisierten Containern hat den globalen Transport von Stückgütern stark vereinfacht und rationalisiert. Gleichzeitig brachte und bringt die Containerisierung neue ökologische und ökonomische Probleme mit sich. Ein gravierendes Problem …
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    Leercontainerlogistik
  • Lkw-Maut in Deutschland aus Sicht des Kombinierten Verkehrs
    Im Masterplan Güterverkehr und Logistik des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) wird die Maut als Mittel zur Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur sowie, nach entsprechender Weiterentwicklung, als ein Instrument der Verkehrss …
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    Gesetze und politische Zielvorgaben im Kombinierten Verkehr
  • Lösungsansätze für die letzte Meile des Kombinierten Verkehrs in Ballungsgebieten
    Im Zusammenhang mit den negativen Umweltauswirkungen des Verkehrs und den infrastrukturellen Engpässen bei der Versorgung von Ballungsräumen entstehen erhebliche betriebs- und volkswirtschaftliche Schäden [257581]. In den Transportketten des kombinierten …
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    Verlagerungspotenziale im Kombinierten Verkehr
  • Lösungsbereiche und Beispiele
    Die Verknüpfung beziehungsweise Integration von Öffentlichem Verkehr, Individualverkehr und kollaborativen Mobilitätsangeboten erfolgt auf unterschiedlichen Ebenen. Es lassen sich im Wesentlichen vier Ebenen unterscheiden (vgl. 448246, S. 20; 448140, S. 8 …
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    Vernetzte Mobilität im Personenverkehr
  • Luftverkehrssteuer in Deutschland
    Die Luftverkehrssteuer wurde mit dem Luftverkehrssteuergesetz (LuftVStG) vom 9.12.2010 zum 1.1.2011 eingeführt [497853]. Die Steuerpflicht für die Fluggesellschaften entsteht mit dem Abflug eines Fluggastes von einem deutschen Flughafen. Grundlage für den …
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    Luftverkehrspolitik
  • Marketing, Direktmarketing (Soft Policies)
    Soft Policies arbeiten stark mit Kommunikationsmaßnahmen. Da Kommunikation ein wichtiger Baustein im Marketing ist, werden hier kurz wichtige Marketingbegriffe vorgestellt. Marketing - im erweiterten Sinne - wird definiert als Prozess der Planung und Dur …
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    Nichtmotorisierter Individualverkehr
    Soft Policies - Veränderung der Verkehrsmittelwahl zugunsten umweltfreundlicher Verkehrsmittel
  • Marketing und Kommunikation
    Ein zentraler Erfolgsfaktor für touristische Mobilitätskonzepte ist eine aktive und zielgruppenspezifische Vermarktung der Angebote. Informationen sind dem Kunden nicht nur an Schnittstellen, wie Bahnhöfen und Flughäfen, sondern auch an touristischen Ziel …
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    Verbesserte Integration des Freizeitverkehrs bei der Gestaltung des öffentlichen Verkehrs in Deutschland
  • Marktentwicklungen und Akteure digitaler Anwendungen im Verkehrsbereich
    Am Verkehrsmarkt agiert eine Vielzahl unterschiedlicher Mobilitätsanbieter. Hierzu zählen neben den klassischen Verkehrsdienstleistern zum Beispiel Dienstleister aus dem Bereich der Informationstechnologie, Anbieter von Informationsinhalten auch Anbieter …
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    Digitale Infrastrukturen für verkehrsspezifische Anwendungen
  • Marktprognosen und Entwicklungstendenzen im Schienenpersonenfernverkehr
    Verfügbare Verkehrsprognosen legen nahe, dass im Zuge der allgemein wachsenden Mobilitätsnachfrage auch die Verkehrsleistung des Personenverkehrs wachsen wird. Dies trifft auch auf die Leistungen des Schienenpersonenverkehrs zu, sowohl auf europäischer Eb …
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    Der Markt des Schienenpersonenfernverkehrs
  • Marktstellung konventioneller Angebote des Schienenpersonenfernverkehrs
    Vorrangig als lokbespannte Züge verkehrend, gestaltete sich das Angebot des Schienenpersonenfernverkehrs (SPFV) in der Bundesrepublik Deutschland in der Vergangenheit ausgesprochen heterogen. Nach Einführung des InterCity (IC) im Jahre 1971 umfasste der …
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    Konventionelle Zugangebote im Schienenpersonenfernverkehr
  • Maßgebliche Kosten- und Leistungsfaktoren intermodaler Verkehre
    Die für die Gestaltung einer Transportkette relevanten Wettbewerbsparameter sind vor allem die Kosten sowie die erforderliche Zeit für den Gesamttransport. Weiterhin gilt es den Anforderungen der verschiedenen Akteure im Hinblick auf Zuverlässigkeit, Sich …
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    Kosten und Leistungsfaktoren des Kombinierten Verkehrs
  • Maßnahmen und Verlagerungspotenziale zum Umweltverbund
    [199339, S. 138] definiert die Förderung multi- und intermodaler Verkehre als Stärkung der Eigenschaften des Systems durch verkehrspolitische Strategien. Hierzu zählen Maßnahmen, die günstige Bedingungen für die Kombination mehrerer Verkehrsmittel schaffe …
    Synthesebericht gehört zu:
    Förderung des multi- und intermodalen Personenverkehrs
  • Maßnahmen zu Förderung multi- und intermodaler Verkehre
    [199339, S. 138] definiert die Förderung multi- und intermodaler Verkehre als Stärkung der Eigenschaften des Systems durch verkehrspolitische Strategien. Hierzu zählen Maßnahmen, die günstige Bedingungen für die Kombination mehrerer Verkehrsmittel schaffe …
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    Förderung des multi- und intermodalen Personenverkehrs
  • Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsposition der Binnenschifffahrt
    Im nationalen Hafenkonzept für die See- und Binnenhäfen wird ein gemeinsamer Handlungsrahmen entwickelt, um zukünftige Herausforderungen zu bewältigen und die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. In dem aktuellen Hafenkonzept 2015, das im Januar 2016 besch …
    Synthesebericht gehört zu:
    Binnenschifffahrt
  • Mobilitätsverhalten: Einflussfaktoren und Auswirkungen
    Der Begriff Mobilitätsverhalten bezeichnet die Entscheidungen, die Menschen einzeln, als Gruppen oder gesamtgesellschaftlich bezüglich ihrer Bewegung im Raum treffen. Er bezeichnet, welche Wege sie zurücklegen, welche Verkehrsmittel sie dafür nutzen und w …
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    Soziale Dimension von Mobilität und Verkehr
  • Mobilität von Kindern und Jugendlichen
    Jugendliche gelten für die Entwicklung von Verkehrs- und Mobilitätskonzepten als eine wichtige Zielgruppe. Der Grund hierfür ist, dass die im Kindes- und Jugendalter gewonnenen Erfahrungen ("Verkehrssozialisation") in einem entscheidenden Maße das spätere …
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    Mobilität von Kindern und Jugendlichen
  • Motive und Ursachen multimodalen Verkehrsverhaltens
    [353986, S. 93] stellt die folgenden zwei grundsätzlichen Erklärungsmuster für multimodales Verkehrsverhalten vor:Multimodales Verhalten aus Zwang: Das bevorzugte Verkehrsmittel ist nicht verfügbar und es muss auf alternative Verkehrsmittel ausgewichen we …
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    Förderung des multi- und intermodalen Personenverkehrs
  • Nationale Politik als Akteur des Kombinierten Verkehrs
    Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat die für den Güterverkehr wesentlichen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im "Aktionsplan Güterverkehr und Logistik" dargelegt und daraus politische Handlungsalt …
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    Akteure des Kombinierten Verkehrs
  • Nutzen und Herausforderungen der digitalen Vernetzung in Güterverkehr und Logistik
    Die Wettbewerbsfähigkeit des Logistikstandorts Deutschland ist unter anderem von der digitalen Steuerung und dem Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien im Güterverkehr abhängig [479852]. In diesem Sinne hat eine zukunftsfähige Logis …
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    Nutzen und Herausforderungen der digitalen Vernetzung in Güterverkehr und Logistik
  • Ortungssystem und Bordrechner als Systemkomponenten eines RBL
    Die Bestimmung der Ist-Position der Fahrzeuge im Streckenverlauf erfolgt über Funk, GPS oder Ortsbaken (per Infrarot oder induktiv). Die Genauigkeit wird durch den Abgleich mit Haltestellen (Türöffnung wird erkannt) erhöht. Zur Ermittlung des Fahrzeugstan …
    Synthesebericht gehört zu:
    Rechnergestützte Betriebsleitsysteme (RBL) / Intermodal Transport Control System (ITCS) für den ÖPNV
  • Ostseehäfen und ihre Hinterlandanbindungen
    Die Häfen haben im Transportnetz die Funktion von Schnittstellen zwischen Land- und Seetransport. Die Qualität und Leistungsfähigkeit der Hinterlandanbindungen durch den Landverkehr ist dabei ein wichtiger Parameter für die Hafenwahl der Transportkunden u …
    Synthesebericht gehört zu:
    Maritimer Ostseeverkehr
  • Personenverkehr
    Der Schienenverkehr erreicht auch im intermodalen Vergleich der Personenverkehrsmittel sehr geringe Werte bezüglich der Luftschadstoffemissionen (Abbildung 1). Allein der Bus kann - bei aggregierter Betrachtung von Linien- und Reisebusverkehren - mit der …
  • Politische und rechtliche Rahmenbedingungen im Bereich Intermodalität
    Die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen im Bereich der Intermodalität werden im Wesentlichen durch die Europäische Union und die nationale Gesetzgebung gestaltet. Zu den Einflussfaktoren gehören,die Vorschriften, die durch Gesetze, Richtlinien u …
    Synthesebericht gehört zu:
    Kombinierter Verkehr
  • Produktgruppen des konventionellen Schienenpersonenfernverkehrs
    Nachdem die Bundesbahn und ihre Fernverkehrssparte aufgrund der Massenmotorisierung der Bevölkerung nicht mehr kostendeckend operierten, wurden 1979 das sogenannte System "IC 79" und die Zuggattung InterCity (IC) eingeführt, im Rahmen dessen noch heute gü …
    Synthesebericht gehört zu:
    Konventionelle Zugangebote im Schienenpersonenfernverkehr
  • Produktionskonzepte des Kombinierten Verkehrs
    Die Produktionskonzepte im Kombinierten Verkehr und die damit zusammenhängenden Einflussfaktoren und Restriktionen sind vor dem Hintergrund zu betrachten, dass im Kombinierten Verkehr die Güter über die gesamte, mindestens bimodale Transportkette in den L …
    Synthesebericht gehört zu:
    Produktionskonzepte im Kombinierten Verkehr
  • Projekte und Anwendungen des Elektronischen Fahrgeldmanagements in Deutschland
    In Deutschland sind in den letzten Jahrzehnten zunächst einige proprietäre Anwendungen des Elektronischen Fahrgeldmanagements (EFM) erprobt und in Betrieb genommen worden. Seit 2006 werden jedoch nur noch Projekte nach dem Standard der Kernapplikation des …
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    Elektronisches Fahrgeldmanagement
  • Rechnergestützte Betriebsleitsysteme (RBL) oder Intermodal Transport Control Systems (ITCS)
    Für einen attraktiven und wirtschaftlichen ÖPNV sind ein ganzheitliches Verkehrsangebot, ein effizientes betriebliches Management und abgestimmte Fahrgastinformationen unerlässlich. Rechnergestützte Betriebsleitsysteme (RBL) bilden dafür eine wichtige tec …
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    Rechnergestützte Betriebsleitsysteme (RBL) / Intermodal Transport Control System (ITCS) für den ÖPNV
  • Regionale Aktivitäten
    Die regionale wirtschaftliche Ausstrahlung der maritimen Wirtschaft ist für die Küstenländer besonders wichtig. Vor allem die Seehäfen bewirken hier direkte und indirekte Effekte in Form von Beschäftigungs-, Einkommens- und Steuerwirkungen. Die Länder sin …
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    Maritime Kompetenzen in Deutschland
  • Regionale Organisationen für Zusammenarbeit im Ostseeraum
    Für die regionale Zusammenarbeit im Ostseeraum besteht eine ganze Reihe von Organisationen und Foren für die verschiedensten Gebiete, sodass die Situation zum Teil bereits als zu unübersichtlich angesehen wird. Für den Bereich des Seeverkehrs bedeutsame w …
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    Maritimer Ostseeverkehr
  • Relevante Gesetze und politische Zielvorgaben im Bereich Intermodalität
    In dem Entwurf sowie dem im Jahr 2011 veröffentlichten Weißbuch zum Verkehr legt die Europäische Kommission die Grundsätze und die Motivation ihrer Verkehrspolitik dar. Diese sei darauf ausgerichtet, ein nachhaltiges Verkehrssystem zu schaffen, das den wi …
    Synthesebericht gehört zu:
    Gesetze und politische Zielvorgaben im Kombinierten Verkehr
  • Richtlinien für Lastzüge und Lastzugkombinationen im Überblick
    Der Güterverkehr auf der Straße bewältigt mit deutlichem Abstand den größten Teil des Güterverkehrsaufkommens in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Die Effizienz und intermodale Wettbewerbsfähigkeit des Lkw wird durch Längen- und Gewichtsvorgab …
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    Lastzugkombinationen im Straßengüterverkehr
  • Schiene als Hauptlauf im Kombinierten Verkehr
    Im Kombinierten Güterverkehr (KV) "Schiene-Straße" wird zwischen unbegleitetem und begleitetem Transport unterschieden. Beim unbegleiteten Transport werden ausschließlich die intermodalen Ladeeinheiten (Container, Wechselbehälter oder kranbare Sattelanhän …
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    Kombinierter Verkehr
  • Schwerverkehrsabgabe als Element des intermodalen Wettbewerbs in der EU
    Der Kombinierte Verkehr steht aufgrund der Nutzung der jeweiligen Vorteile der verschiedenen Verkehrsträger im Einklang mit den allgemeinen verkehrspolitischen Zielen der Europäischen Kommission, wie sie 2011 im Weißbuch Verkehr "Fahrplan zu einem einheit …
    Synthesebericht gehört zu:
    Gesetze und politische Zielvorgaben im Kombinierten Verkehr
  • Sozial- und Sicherheitsstandards des Schienenverkehrs im Vergleich zum Straßenverkehr
    Die rechtlichen Rahmenbedingungen der verkehrsträgerspezifischen Sozial- und Sicherheitsvorschriften variieren insbesondere im Bereich des Gütertransports deutlich. Allgemein kann festgestellt werden, dass die Regelungen im Schienengüterverkehr wesentlich …
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    Betriebssicherheit im Schienenverkehr
  • Staatliche Maßnahmen in der Vergangenheit für Fahrgemeinschaften im Berufsverkehr
    Begonnen hat die Förderung der Fahrgemeinschaften (Car Pools) durch den Staat in den USA. In Deutschland entwickelte sich der Gedanke Fahrgemeinschaften zu bilden erst nach der Ölkrise 1973. In den USA setzte der Staat in den letzten Jahrzehnten steuerli …
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    Fahrgemeinschaften im Berufsverkehr
  • Stärkung des multimodalen Verkehrssystems
    Mit dem Motorisierten Individualverkehr (MIV) geht Ressourcenverbrauch einher und die Emission von Abgasen, die der Umwelt und der Gesundheit schaden. Von der Fahrleistung im MIV geht dabei eine besonders starke Belastung aus. Diese war, wie in Abbildung …
    Synthesebericht gehört zu:
    Vernetzte Mobilität im Personenverkehr
  • Stellung der Binnenschifffahrt im intermodalen Wettbewerb
    Im Jahr 2020 wurden in Deutschland rund 4 Milliarden Tonnen Güter per Lkw, Eisenbahn, Schiff, Flugzeug und in Rohrleitungen transportiert. Lastkraftwagen beförderten 3,6 Milliarden Tonnen Güter, gefolgt von den Eisenbahnen mit 358,8 Millionen Tonnen und d …
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    Binnenschifffahrt
  • Technische Maßnahmen zur Gefahrenminimierung im allgemeinen Eisenbahnbetrieb
    Trotz eines im intermodalen Vergleich als hoch zu bewerteten Sicherheitsniveaus lassen sich Störungen und Unfälle innerhalb des Systems Bahn naturgemäß nicht gänzlich ausschließen. Sowohl technische Defekte als auch menschliches Fehlverhalten können Auslö …
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    Betriebssicherheit im Schienenverkehr
  • Technologie und Infrastruktur des Kombinierten Verkehrs
    Aufgrund der Bedeutung des Umschlags von Ladeeinheiten zwischen verschiedenen Verkehrsträgern haben Technologie und Infrastruktur sowie deren Standardisierung im Kombinierten Verkehr einen besonderen Stellenwert. Die wichtigste Komponente stellen die Lade …
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    Kombinierter Verkehr
  • Tendenzen für die zukünftige Entwicklung von Mobilität und Verkehr
    Die Zukunft der Mobilität ist von vielschichtigen Einflussfaktoren abhängig und mit starken Unsicherheiten behaftet. Gesellschaftliche, wirtschaftliche oder technische Entwicklungen unterliegen einer Reihe von Megatrends, die in Zukunft zu erheblichen Ver …
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    Mobilität in Stadt und Land
  • Terminals als logistische Schnittstellen des intermodalen Verkehrs
    Eine effiziente Vernetzung der Verkehrsträger ist die Basis für Transportketten. Hierbei stellen Terminals die logistischen Schnittstellen zwischen den beteiligten Verkehrsträgern des Kombinierten Verkehrs dar. Es handelt sich um Umschlaganlagen, in denen …
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    Terminals des Kombinierten Verkehrs
  • Trassen- und Ausschreibungswettbewerb im Deutschland-Takt
    Ein einheitlicher Deutschland-Takt mit Wettbewerbselementen könnte sich mit wenigen rechtlich-institutionellen Änderungen evolutionär entwickeln (im Folgenden: Variante 1). Ohnehin ist gar nicht zu umgehen, dass sich der Deutschland-Takt aus dem aktuellen …
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    Potenziale und Herausforderungen des Deutschland-Takts im Schienenpersonenfernverkehr
  • Trimodale Häfen als Binnenhäfen
    Der Umschlag ist die ursprüngliche und zentrale Funktion der Binnenhäfen und findet dort mit und auf dem Verkehrsträger Binnenwasserstraße statt. Da viele Häfen trimodale Standorte sind, bieten sie auch unabhängig vom Binnenschiff die Möglichkeit des Umsc …
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    Binnenschifffahrt
  • Umwelt- und Klimaschutz in Seehäfen
    Seehäfen sind Wirtschaftskomplexe und Verkehrsknoten mit einer Vielzahl von nationalen und ausländischen Akteuren an der Schnittstelle zwischen Land und See. Daraus ergeben sich breit gefächerte Fragestellungen und Ansätze für den Umweltschutz. Viele Pro …
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    Umwelt- und Klimaschutz im Seeverkehr
  • Ursachen des fehlenden intramodalen Wettbewerbs im Schienenpersonenverkehr
    Im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) ist es jederzeit möglich, dass Wettbewerber auch ohne Subventionen in den Markt eintreten und andere Angebote als die subventionierten Verkehre oder sogar direkte Konkurrenzangebote zu den subventionierten Verkehren an …
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    Potenziale und Herausforderungen des Deutschland-Takts im Schienenpersonenfernverkehr
  • Verbesserung der Interoperabilität von Schnittstellen und Diensten im digital vernetzten Güterverkehr
    Die digitale Vernetzung von Fahrzeug zu Fahrzeug sowie von Fahrzeug zu Infrastruktur benötigt einen funktionierenden Austausch zwischen Fahrzeugen, Infrastrukturkomponenten und Backend-Diensten. Die ansteigende Datenvielfalt sowie die Heterogenität der Ak …
    Synthesebericht gehört zu:
    Nutzen und Herausforderungen der digitalen Vernetzung in Güterverkehr und Logistik
  • Verkehrserzeuger als Treiber und Förderer vernetzter Mobilitätsangebote
    Verkehrserzeuger sind Akteure, durch deren Tätigkeit Verkehr entsteht. Beispiele für verkehrserzeugende Einrichtungen sind unter anderem:Betriebe und Unternehmen,Schulen,Freizeit- und Kultureinrichtungen,Verwaltungen,Wohnungsunternehmen,Kliniken,Einkaufsz …
    Synthesebericht gehört zu:
    Vernetzte Mobilität im Personenverkehr
  • Verkehrsmanagementsysteme
    MOSAIQUE Verkehrsforschung in Mitteldeutschland und unterstützt durch Aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages Projektdokumentation zur Verkehrsforschung in MOSAIQUE Langfassung Teilvorhaben der Bauhaus- …
    Synthesebericht gehört zu:
    Digitale Infrastrukturen für verkehrsspezifische Anwendungen
  • Verkehrspolitische Bedeutung der digitalen Infrastruktur
    Mobilität ist ein fester Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens. Zukünftig wird der Bedarf an Mobilität noch weiter wachsen. Dies stellt in Kombination mit der zunehmenden Anzahl der in Städten lebenden Menschen eine große Herausforderung dar. Bereits …
    Synthesebericht gehört zu:
    Digitale Infrastrukturen für verkehrsspezifische Anwendungen
  • Verkehrsteilnehmer als Nutzer vernetzter Mobilitätsangebote
    Zu den Nutzeranforderungen an Mobilitätsdienstleistungen gehören zum einen die Möglichkeit, die Selbstbewegung und eigene Mobilität flexibel zu gestalten und zum anderen, die Kosten gegenüber dem Besitz eines eigenen Pkw zu minimieren [vgl. 448140, S. 6; …
    Synthesebericht gehört zu:
    Vernetzte Mobilität im Personenverkehr
  • Verkehrstelematik - Überblick
    Telematik ist ein künstlich zusammengesetzter Begriff aus Telekommunikation und Informatik. Sie umfasst integrierend neben technischen Aspekten die sozialen, ökonomischen und ökologischen Implikationen des Informationsaustausches (Telekommunikation) und d …
    Synthesebericht gehört zu:
    Verkehrstelematik
  • Versorgungssicherheit im Güterverkehr
    Für die Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit im Güterverkehr sind zuverlässige Verkehrsträger eine Grundvoraussetzung. Diese wiederum setzen ein resilientes Verkehrssystem voraus, das neben der Infrastruktur auch die Suprastruktur wie beispielsweis …
    Synthesebericht gehört zu:
    Resilienz von Verkehrssystemen unter besonderer Berücksichtigung des Klimawandels
  • Vertikale Umschlagtechnologien und Konzepte
    Beim vertikalen Umschlag werden die Transporteinheiten zur Verladung von einem Verkehrsträger auf den anderen mittels Hubvorrichtung angehoben. Dabei werden Portal- oder Containerkräne, Portalhubwagen und Greifstapler eingesetzt. Viele Verkehrsmittel, die …
    Synthesebericht gehört zu:
    Produktionskonzepte im Kombinierten Verkehr
  • Vorschriften zu Lenk- und Fahrzeiten im intermodalen Vergleich
    Gesetzliche Bestimmungen zu Fahrzeiten und den Lenkzeiten für das Fahrpersonal gehören zu den maßgeblichen Faktoren, mit denen die Politik Einfluss auf die Leistungsparameter der verschiedenen Verkehrsträger nimmt. Dabei gibt die Europäische Kommission de …
    Synthesebericht gehört zu:
    Gesetze und politische Zielvorgaben im Kombinierten Verkehr
  • Wachstumsrestriktionen des Kombinierten Verkehrs
    Nachfolgend sollen die Diagramme, basierend auf der Verkehrsverflechtungsprognose 2030 und einer Metastudie zur besonderen Betrachtung der Vernetzung des Verkehrs von dem BMVI, die Entwicklung des gesamten Güterverkehrs nach Verkehrsträgern, mit der Entwi …
    Synthesebericht gehört zu:
    Wachstumsrestriktionen für den Kombinierten Verkehr
  • Wasserwege als Hauptlauf im Kombinierten Verkehr
    Neben der Schiene bietet der Wasserweg eine ideale Alternative im Kombinierten Verkehr. Hierbei übernimmt das Schiff den Hauptlauf während der Vor- und Nachlauf durch den Lkw organisiert ist. Auch hier wird zwischen unselbständigen und selbständigen Ladee …
    Synthesebericht gehört zu:
    Kombinierter Verkehr
  • Weitere Integrationsaspekte der Verkehrsentwicklungsplanung
    Neben der Integration politischer Entscheidungstragenden und der Öffentlichkeit bei der Erarbeitung, Umsetzung und Fortschreibung von Verkehrsentwicklungsplänen (VEP) zählen die vertikale und sektorale Integration, die horizontale Integration, die Maßnahm …
    Synthesebericht gehört zu:
    Verkehrsentwicklungsplanung
  • Wettbewerbseffekte im Fernverkehr
    Die Deregulierung des Marktes für Buslinienfernverkehre hat das Ziel den intramodalen und intermodalen Wettbewerb im Personenfernverkehr zu stärken und damit das Verkehrsangebot im Fernverkehr zu verbessern. Ein intramodaler Wettbewerb im Busverkehrsmarkt …
    Synthesebericht gehört zu:
    Buslinienfernverkehr
  • Ziele einer Staugebühr
    In vielen Großstädten ist die Straßeninfrastruktur besonders zu Spitzenlastzeiten stark überlastet, wodurch es vermehrt zu Verkehrsstaus und damit verlängerten Fahrzeiten kommt. Dies führt zu Wohlfahrtseinbußen durch Zeitverluste. Infolgedessen steigen di …
    Synthesebericht gehört zu:
    Erhebung von Staugebühren zum Management knapper Kapazitäten
  • Zielkonflikte hinsichtlich der Lärmminderung im Schienenverkehr
    Prinzipiell kann festgestellt werden, dass eine Vielzahl technischer Verfahren entwickelt wurden, die eine Reduzierung der durch den Schienenverkehr verursachten Schallimmissionen zu bewirken vermögen. Den Bemühungen, entsprechende Lärmsenkungsmaßnahmen l …
    Synthesebericht gehört zu:
    Lärmemissionen des Schienenverkehrs
  • Zugangsstellen zum Regionalverkehr
    Im Regionalverkehr kommen überwiegend Omnibusse zum Einsatz, bei stärkeren Verkehrsströmen auch Regionalbahnen. Im Umfeld großer Städte treten Regionalstadtbahnen und S-Bahnen hinzu. Unabhängig vom Verkehrsmittel werden Zugangsstellen zum Regionalverkehr …
    Synthesebericht gehört zu:
    Zugangsstellen und -wege zum ÖPNV
  • Zugangswege zum ÖPNV
    Neben dem direkten Zugang über die Infrastruktur einer Zugangsstelle existieren auch indirekte Zugangswege zum Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Das sind in aller Regel Informationswege, sei es klassisch durch Personen, Hefte, Flyer und Aushänge ode …
    Synthesebericht gehört zu:
    Zugangsstellen und -wege zum ÖPNV
  • Begleitende Maßnahmen für die Reaktivierung von Schienenstrecken
    Die Verlagerung von Verkehr auf die Schiene ist eine wesentliche Maßnahme zur Erreichung der klimapolitischen Ziele der Bundesregierung. Dabei kann die Verbesserung in der Stadt-Umland-Erschließung, z.B. durch die Reaktivierung von Schienenstrecken, einen …
  • CARE II: The airport of the future: Central link of intermodal transport?
    Das Projekt beschäftigt sich in Hinblick auf die Verkehrsprognosen, die ein ansteigendes Personenverkehrsaufkommen prognostizieren, mit den Prozessen der Intermodalität. Im Fokus steht dabei der globale Luftverkehr, der aufgrund der gefürchteten Überlastu …
  • Daten-Governance Regeln für Mobility-as-a-Service
    "DG4Maas" zielt auf die Etablierung von Governance-Regeln für intermodale Mobilitätsdienstleistungen ab. Die Entwicklung technischer Systeme ist hier weit fortgeschritten, nicht jedoch die Ausgestaltung der akteurübergreifenden Geschäftsstrukturen. Neben …
  • Durchgängiges Intermodales MobilitätsInformationsSystem
    Ziel des Projektes ist es, Nutzer von Navigations- und Informationssystemen des öffentlichen Verkehrs mit individuell auf deren Anforderungen zugeschnittenen Informationen zu unterstützen und so auf ihrer gesamten Wegekette zu begleiten. Dies er …
  • Jugend und Mobilität
    Langtitel: "Jugend und Mobilität: Mobilitätsforschung zur Entwicklung zielgruppenorientierter, intermodaler Mobilitätsdienstleistungen für Jugendliche" Das Projekt hat die Mobilität im jugendlichen Alltag bzw. den Zusammenhang von Lebensstilen und Mobili …
  • MOBINET
    In MOBINET entwickeln 26 Partner innovative Verkehrstechnologien und neuartige Mobilitätsdienste. Zusammengefasst zu einem multimodalen Verkehrsmanagement sollen sie die Verkehrsprobleme in der Region München vermindern. Ergebnisse aus den Arbeitsberei …
  • NahviS - Neue Nahverkehrsangebote im Naturpark Südschwarzwald
    Das Vorhaben möchte neue Formen integrierter, intermodaler Mobilitätsangebote entwickeln. Die neuen flexiblen Nahverkehrsangebote richten sich in der Hauptsache an die Bevölkerung der weniger dicht besiedelten ländlichen Gemeinden, bez …
  • "NAIADES" - Integriertes Europäisches Aktionsprogramm für die Binnenschifffahrt
    DE DE KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 17.1.2006 KOM(2006) 6 endgültig MITTEILUNG DER KOMMISSION ÜBER DIE FÖRDERUNG DER BINNENSCHIFFFAHRT „NAIADES“ Integriertes Europäisches Aktionsprogramm für die Bin …
  • Abschätzung der langfristigen Entwicklung des Güterverkehrs in Deutschland bis 2050
    progtrans Schlussbericht Abschätzung der lang- fristigen Entwicklung des Güterverkehrs in Deutschland bis 2050 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Projekt-Nr. …
  • Abschlussbereicht der Kommission Verkehrsinfrastrukturfinanzierung
    Kommission Verkehrsinfrastrukturfinanzierung Schlußbericht 5. September 2000 Kommission Verkehrsinfrastrukturfinanzierung - 2 - Inhalt Seite 1. Auftrag/Aufgabenstellung 5 2. Kommissionsarbeit 6 3. Grundlagen und Rahmenbedingungen 8 3.1 Üb …
  • Abschlussbericht der Bundesnetzagentur zur Einführung einer Anreizregulierung im Eisenbahnsektor
    Bundesnetzagentur Abschlussbericht der Bundesnetzagentur zur Einführung einer Anreizregulierung im Eisenbahnsektor – revidierte Fassung – Datum 26.05.2008 …
  • Air Transport and the Environment - Towards meeting the Challenges of Sustainable Development
    COMMISSION OF THE EUROPEAN COMMUNITIES Brussels, 1.12.1999 COM (1999) 640 final COMMUNICATION FROM THE COMMISSION TO THE COUNCIL, THE EUROPEAN PARLIAMENT, THE ECONOMIC AND SOCIAL COMMITTEE AND THE COMMITTEE OF THE REGIONS Air Transport and the Enviro …
  • Aktionsplan Güterverkehr und Logistik - Logistikinitiative für Deutschland
    Aktionsplan Güterverkehr und Logistik – Logistikinitiative für Deutschland Aktionsplan Güterverkehr und Logistik – Logistikinitiative für Deutschland Stand: November 2010 2 GRUSSWORT Aktionsplan Güterverkehr und Logistik – Logistikinitiative f …
  • Analyse der Hochschulausbildung im Schienenverkehrssektor
    Analyse der Hochschulausbildung im Schienenverkehrssektor Berichte des Deutschen Zentrums für Schienenverkehrsforschung Bericht 18 (2022) Berichte des Deutschen Zentrums für Schienenverkehrsforschung, Bericht 18 (2022) Projektnu …
  • Analyse der Rahmenbedingungen für einen nutzerfreundlichen intermodal eingebundenen Schienenpersonenverkehr
    Analyse der Rahmenbedingungen für einen nutzerfreundlichen intermodal eingebundenen Schienenpersonen- verkehr Berichte des Deutschen Zentrums für Schienenverkehrsforschung Bericht 29 (2022) Berichte des Deutschen Zentrums für Schienenverke …
    Analyse der Rahmenbedingungen für einen nutzerfreundlichen intermodal eingebundenen Schienenpersonen- verkehr Berichte des Deutschen Zentrums für Schienenverkehrsforschung Bericht 29 (2022) Berichte des Deutschen Zentrums für Schienenverke …
  • Analyse des Energiebedarfs von Kühlcontainern auf der Schiene
    Analyse des Energiebedarfs von Kühlcontainern auf der Schiene Berichte des Deutschen Zentrums für Schienenverkehrsforschung Bericht 30 (2022) Berichte des Deutschen Zentrums für Schienenverkehrsforschung, Bericht 30 (2022) Projektnummer …
  • Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage zur Zukunftsfähigkeit deutscher Häfen
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  • Auto Jahresbericht 2008
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  • Aviation and the Global Atmosphere
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  • Bahn 2011: Wettbewerbspolitik unter Zugzwang - Sondergutachten 60
    Monopolkommission _____________________________________________________ Sondergutachten 60 _____________________________________________________ Bahn 2011: Wettbewerbspolitik unter Zugzwang __________________________________________ Sondergutachten de …
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    MMaassssaacchhuusseettttss IInnssttiittuuttee ooff TTeecchhnnoollooggyy EEnnggiinneeeerriinngg SSyysstteemmss DDiivviissiioonn Working Paper Series ESD-WP-2007-05 BARRIERS TO THE SUCCESS OF 100% MARITIME CARGO CONTAINER SCANNING Final Report – …
  • Begleitende Untersuchung zur Ausstattung von Anschlussstellen mit dynamischen Wegweisern mit integrierter Stauinformation - dWiSta - Raum Leipzig
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