Der Bundesverkehrswegeplanung 2030 weist im Prognoseszenario eine Steigerung des Transportaufkommens um 18 Prozent und der Transportleistung um 38 Prozent des Güterverkehrs im Vergleich zum Stand im Jahr 2010 auf [470143]. Bei der Betrachtung des Transpor …
Die Verlagerung von Verkehrsströmen auf umweltverträglichere Verkehrsträger ist eines der zentralen Ziele der Verkehrspolitik in Deutschland und des gesamten europäischen Raums. Vor dem Hintergrund objektiver Wettbewerbsbedingungen gilt es, die einzelnen …
Während der Luftverkehrssektor bis in die 1990er Jahre durch starken Wettbewerb einer Vielzahl von Luftverkehrsunternehmen gekennzeichnet war, rückten nach der Jahrtausendwende Konsolidierungen und Kooperationen in den Vordergrund. Dies führt zu einer ste …
Carsharing war in seiner "Gründerzeit" sehr stark von lokalen Carsharing-Organisationen (CSO) geprägt. Anschließend einsetzende stadtübergreifende Kooperationen beziehungsweise Fusionen von Carsharing-Anbietern veränderten den Carsharing-Markt grundlegend …
Verlader und Empfänger aus Industrie und Handel stellen als Kunden von Transportdienstleistern den entscheidenden Erfolgsfaktor für multimodale Verkehre dar.
Im interkontinentalen Güterverkehr sind multimodale Transporte in Gestalt von Seeschifffahrt und …
Mit den neuen multimodalen Mobilitätsdienstleistungen ist der Mobilitätsmarkt insgesamt wesentlich facettenreicher und multioptionaler geworden. Das Smartphone entwickelt sich dabei als "[...] elektronische[s] Ticket-, Informations- und Buchungsmedium [.. …
Die Leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe (LSVA) ist ein wesentlicher Bestandteil des Schweizer Maßnahmenpakets zur Verlagerung insbesondere des alpenquerenden Transitverkehrs von der Straße auf die Schiene. Dieses Verlagerungsziel, das unter anderem in …
Der Einsatz von standardisierten Containern hat den globalen Transport von Stückgütern stark vereinfacht und rationalisiert. Gleichzeitig brachte und bringt die Containerisierung neue ökologische und ökonomische Probleme mit sich. Ein gravierendes Problem …
Im Masterplan Güterverkehr und Logistik des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) wird die Maut als Mittel zur Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur sowie, nach entsprechender Weiterentwicklung, als ein Instrument der Verkehrss …
Im Zusammenhang mit den negativen Umweltauswirkungen des Verkehrs und den infrastrukturellen Engpässen bei der Versorgung von Ballungsräumen entstehen erhebliche betriebs- und volkswirtschaftliche Schäden [257581]. In den Transportketten des kombinierten …
Die Verknüpfung beziehungsweise Integration von Öffentlichem Verkehr, Individualverkehr und kollaborativen Mobilitätsangeboten erfolgt auf unterschiedlichen Ebenen. Es lassen sich im Wesentlichen vier Ebenen unterscheiden (vgl. 448246, S. 20; 448140, S. 8 …
Die Luftverkehrssteuer wurde mit dem Luftverkehrssteuergesetz (LuftVStG) vom 9.12.2010 zum 1.1.2011 eingeführt [497853]. Die Steuerpflicht für die Fluggesellschaften entsteht mit dem Abflug eines Fluggastes von einem deutschen Flughafen. Grundlage für den …
Soft Policies arbeiten stark mit Kommunikationsmaßnahmen. Da Kommunikation ein wichtiger Baustein im Marketing ist, werden hier kurz wichtige Marketingbegriffe vorgestellt. Marketing - im erweiterten Sinne - wird definiert als Prozess der Planung und Dur …
Ein zentraler Erfolgsfaktor für touristische Mobilitätskonzepte ist eine aktive und zielgruppenspezifische Vermarktung der Angebote. Informationen sind dem Kunden nicht nur an Schnittstellen, wie Bahnhöfen und Flughäfen, sondern auch an touristischen Ziel …
Am Verkehrsmarkt agiert eine Vielzahl unterschiedlicher Mobilitätsanbieter. Hierzu zählen neben den klassischen Verkehrsdienstleistern zum Beispiel Dienstleister aus dem Bereich der Informationstechnologie, Anbieter von Informationsinhalten auch Anbieter …
Verfügbare Verkehrsprognosen legen nahe, dass im Zuge der allgemein wachsenden Mobilitätsnachfrage auch die Verkehrsleistung des Personenverkehrs wachsen wird. Dies trifft auch auf die Leistungen des Schienenpersonenverkehrs zu, sowohl auf europäischer Eb …
Vorrangig als lokbespannte Züge verkehrend, gestaltete sich das Angebot des Schienenpersonenfernverkehrs (SPFV) in der Bundesrepublik Deutschland in der Vergangenheit ausgesprochen heterogen. Nach Einführung des InterCity (IC) im Jahre 1971 umfasste der …
Die für die Gestaltung einer Transportkette relevanten Wettbewerbsparameter sind vor allem die Kosten sowie die erforderliche Zeit für den Gesamttransport. Weiterhin gilt es den Anforderungen der verschiedenen Akteure im Hinblick auf Zuverlässigkeit, Sich …
[199339, S. 138] definiert die Förderung multi- und intermodaler Verkehre als Stärkung der Eigenschaften des Systems durch verkehrspolitische Strategien. Hierzu zählen Maßnahmen, die günstige Bedingungen für die Kombination mehrerer Verkehrsmittel schaffe …
[199339, S. 138] definiert die Förderung multi- und intermodaler Verkehre als Stärkung der Eigenschaften des Systems durch verkehrspolitische Strategien. Hierzu zählen Maßnahmen, die günstige Bedingungen für die Kombination mehrerer Verkehrsmittel schaffe …
Im nationalen Hafenkonzept für die See- und Binnenhäfen wird ein gemeinsamer Handlungsrahmen entwickelt, um zukünftige Herausforderungen zu bewältigen und die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. In dem aktuellen Hafenkonzept 2015, das im Januar 2016 besch …
Der Begriff Mobilitätsverhalten bezeichnet die Entscheidungen, die Menschen einzeln, als Gruppen oder gesamtgesellschaftlich bezüglich ihrer Bewegung im Raum treffen. Er bezeichnet, welche Wege sie zurücklegen, welche Verkehrsmittel sie dafür nutzen und w …
Jugendliche gelten für die Entwicklung von Verkehrs- und Mobilitätskonzepten als eine wichtige Zielgruppe. Der Grund hierfür ist, dass die im Kindes- und Jugendalter gewonnenen Erfahrungen ("Verkehrssozialisation") in einem entscheidenden Maße das spätere …
[353986, S. 93] stellt die folgenden zwei grundsätzlichen Erklärungsmuster für multimodales Verkehrsverhalten vor:Multimodales Verhalten aus Zwang: Das bevorzugte Verkehrsmittel ist nicht verfügbar und es muss auf alternative Verkehrsmittel ausgewichen we …
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat die für den Güterverkehr wesentlichen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im "Aktionsplan Güterverkehr und Logistik" dargelegt und daraus politische Handlungsalt …
Die Wettbewerbsfähigkeit des Logistikstandorts Deutschland ist unter anderem von der digitalen Steuerung und dem Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien im Güterverkehr abhängig [479852]. In diesem Sinne hat eine zukunftsfähige Logis …
Die Bestimmung der Ist-Position der Fahrzeuge im Streckenverlauf erfolgt über Funk, GPS oder Ortsbaken (per Infrarot oder induktiv). Die Genauigkeit wird durch den Abgleich mit Haltestellen (Türöffnung wird erkannt) erhöht. Zur Ermittlung des Fahrzeugstan …
Die Häfen haben im Transportnetz die Funktion von Schnittstellen zwischen Land- und Seetransport. Die Qualität und Leistungsfähigkeit der Hinterlandanbindungen durch den Landverkehr ist dabei ein wichtiger Parameter für die Hafenwahl der Transportkunden u …
Der Schienenverkehr erreicht auch im intermodalen Vergleich der Personenverkehrsmittel sehr geringe Werte bezüglich der Luftschadstoffemissionen (Abbildung 1). Allein der Bus kann - bei aggregierter Betrachtung von Linien- und Reisebusverkehren - mit der …
Die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen im Bereich der Intermodalität werden im Wesentlichen durch die Europäische Union und die nationale Gesetzgebung gestaltet. Zu den Einflussfaktoren gehören,die Vorschriften, die durch Gesetze, Richtlinien u …
Nachdem die Bundesbahn und ihre Fernverkehrssparte aufgrund der Massenmotorisierung der Bevölkerung nicht mehr kostendeckend operierten, wurden 1979 das sogenannte System "IC 79" und die Zuggattung InterCity (IC) eingeführt, im Rahmen dessen noch heute gü …
Die Produktionskonzepte im Kombinierten Verkehr und die damit zusammenhängenden Einflussfaktoren und Restriktionen sind vor dem Hintergrund zu betrachten, dass im Kombinierten Verkehr die Güter über die gesamte, mindestens bimodale Transportkette in den L …
In Deutschland sind in den letzten Jahrzehnten zunächst einige proprietäre Anwendungen des Elektronischen Fahrgeldmanagements (EFM) erprobt und in Betrieb genommen worden. Seit 2006 werden jedoch nur noch Projekte nach dem Standard der Kernapplikation des …
Für einen attraktiven und wirtschaftlichen ÖPNV sind ein ganzheitliches Verkehrsangebot, ein effizientes betriebliches Management und abgestimmte Fahrgastinformationen unerlässlich. Rechnergestützte Betriebsleitsysteme (RBL) bilden dafür eine wichtige tec …
Die regionale wirtschaftliche Ausstrahlung der maritimen Wirtschaft ist für die Küstenländer besonders wichtig. Vor allem die Seehäfen bewirken hier direkte und indirekte Effekte in Form von Beschäftigungs-, Einkommens- und Steuerwirkungen. Die Länder sin …
Für die regionale Zusammenarbeit im Ostseeraum besteht eine ganze Reihe von Organisationen und Foren für die verschiedensten Gebiete, sodass die Situation zum Teil bereits als zu unübersichtlich angesehen wird. Für den Bereich des Seeverkehrs bedeutsame w …
In dem Entwurf sowie dem im Jahr 2011 veröffentlichten Weißbuch zum Verkehr legt die Europäische Kommission die Grundsätze und die Motivation ihrer Verkehrspolitik dar. Diese sei darauf ausgerichtet, ein nachhaltiges Verkehrssystem zu schaffen, das den wi …
Der Güterverkehr auf der Straße bewältigt mit deutlichem Abstand den größten Teil des Güterverkehrsaufkommens in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Die Effizienz und intermodale Wettbewerbsfähigkeit des Lkw wird durch Längen- und Gewichtsvorgab …
Im Kombinierten Güterverkehr (KV) "Schiene-Straße" wird zwischen unbegleitetem und begleitetem Transport unterschieden. Beim unbegleiteten Transport werden ausschließlich die intermodalen Ladeeinheiten (Container, Wechselbehälter oder kranbare Sattelanhän …
Der Kombinierte Verkehr steht aufgrund der Nutzung der jeweiligen Vorteile der verschiedenen Verkehrsträger im Einklang mit den allgemeinen verkehrspolitischen Zielen der Europäischen Kommission, wie sie 2011 im Weißbuch Verkehr "Fahrplan zu einem einheit …
Die rechtlichen Rahmenbedingungen der verkehrsträgerspezifischen Sozial- und Sicherheitsvorschriften variieren insbesondere im Bereich des Gütertransports deutlich. Allgemein kann festgestellt werden, dass die Regelungen im Schienengüterverkehr wesentlich …
Begonnen hat die Förderung der Fahrgemeinschaften (Car Pools) durch den Staat in den USA. In Deutschland entwickelte sich der Gedanke Fahrgemeinschaften zu bilden erst nach der Ölkrise 1973.
In den USA setzte der Staat in den letzten Jahrzehnten steuerli …
Mit dem Motorisierten Individualverkehr (MIV) geht Ressourcenverbrauch einher und die Emission von Abgasen, die der Umwelt und der Gesundheit schaden. Von der Fahrleistung im MIV geht dabei eine besonders starke Belastung aus. Diese war, wie in Abbildung …
Im Jahr 2020 wurden in Deutschland rund 4 Milliarden Tonnen Güter per Lkw, Eisenbahn, Schiff, Flugzeug und in Rohrleitungen transportiert. Lastkraftwagen beförderten 3,6 Milliarden Tonnen Güter, gefolgt von den Eisenbahnen mit 358,8 Millionen Tonnen und d …
Trotz eines im intermodalen Vergleich als hoch zu bewerteten Sicherheitsniveaus lassen sich Störungen und Unfälle innerhalb des Systems Bahn naturgemäß nicht gänzlich ausschließen. Sowohl technische Defekte als auch menschliches Fehlverhalten können Auslö …
Aufgrund der Bedeutung des Umschlags von Ladeeinheiten zwischen verschiedenen Verkehrsträgern haben Technologie und Infrastruktur sowie deren Standardisierung im Kombinierten Verkehr einen besonderen Stellenwert.
Die wichtigste Komponente stellen die Lade …
Die Zukunft der Mobilität ist von vielschichtigen Einflussfaktoren abhängig und mit starken Unsicherheiten behaftet. Gesellschaftliche, wirtschaftliche oder technische Entwicklungen unterliegen einer Reihe von Megatrends, die in Zukunft zu erheblichen Ver …
Eine effiziente Vernetzung der Verkehrsträger ist die Basis für Transportketten. Hierbei stellen Terminals die logistischen Schnittstellen zwischen den beteiligten Verkehrsträgern des Kombinierten Verkehrs dar. Es handelt sich um Umschlaganlagen, in denen …
Ein einheitlicher Deutschland-Takt mit Wettbewerbselementen könnte sich mit wenigen rechtlich-institutionellen Änderungen evolutionär entwickeln (im Folgenden: Variante 1). Ohnehin ist gar nicht zu umgehen, dass sich der Deutschland-Takt aus dem aktuellen …
Der Umschlag ist die ursprüngliche und zentrale Funktion der Binnenhäfen und findet dort mit und auf dem Verkehrsträger Binnenwasserstraße statt. Da viele Häfen trimodale Standorte sind, bieten sie auch unabhängig vom Binnenschiff die Möglichkeit des Umsc …
Seehäfen sind Wirtschaftskomplexe und Verkehrsknoten mit einer Vielzahl von nationalen und ausländischen Akteuren an der Schnittstelle zwischen Land und See. Daraus ergeben sich breit gefächerte Fragestellungen und Ansätze für den Umweltschutz. Viele Pro …
Im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) ist es jederzeit möglich, dass Wettbewerber auch ohne Subventionen in den Markt eintreten und andere Angebote als die subventionierten Verkehre oder sogar direkte Konkurrenzangebote zu den subventionierten Verkehren an …
Die digitale Vernetzung von Fahrzeug zu Fahrzeug sowie von Fahrzeug zu Infrastruktur benötigt einen funktionierenden Austausch zwischen Fahrzeugen, Infrastrukturkomponenten und Backend-Diensten. Die ansteigende Datenvielfalt sowie die Heterogenität der Ak …
Verkehrserzeuger sind Akteure, durch deren Tätigkeit Verkehr entsteht. Beispiele für verkehrserzeugende Einrichtungen sind unter anderem:Betriebe und Unternehmen,Schulen,Freizeit- und Kultureinrichtungen,Verwaltungen,Wohnungsunternehmen,Kliniken,Einkaufsz …
MOSAIQUE
Verkehrsforschung in Mitteldeutschland
und unterstützt durch
Aufgrund eines Beschlusses
des Deutschen Bundestages
Projektdokumentation
zur Verkehrsforschung in MOSAIQUE
Langfassung
Teilvorhaben der
Bauhaus- …
Mobilität ist ein fester Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens. Zukünftig wird der Bedarf an Mobilität noch weiter wachsen. Dies stellt in Kombination mit der zunehmenden Anzahl der in Städten lebenden Menschen eine große Herausforderung dar. Bereits …
Zu den Nutzeranforderungen an Mobilitätsdienstleistungen gehören zum einen die Möglichkeit, die Selbstbewegung und eigene Mobilität flexibel zu gestalten und zum anderen, die Kosten gegenüber dem Besitz eines eigenen Pkw zu minimieren [vgl. 448140, S. 6; …
Telematik ist ein künstlich zusammengesetzter Begriff aus Telekommunikation und Informatik. Sie umfasst integrierend neben technischen Aspekten die sozialen, ökonomischen und ökologischen Implikationen des Informationsaustausches (Telekommunikation) und d …
Für die Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit im Güterverkehr sind zuverlässige Verkehrsträger eine Grundvoraussetzung. Diese wiederum setzen ein resilientes Verkehrssystem voraus, das neben der Infrastruktur auch die Suprastruktur wie beispielsweis …
Beim vertikalen Umschlag werden die Transporteinheiten zur Verladung von einem Verkehrsträger auf den anderen mittels Hubvorrichtung angehoben. Dabei werden Portal- oder Containerkräne, Portalhubwagen und Greifstapler eingesetzt. Viele Verkehrsmittel, die …
Gesetzliche Bestimmungen zu Fahrzeiten und den Lenkzeiten für das Fahrpersonal gehören zu den maßgeblichen Faktoren, mit denen die Politik Einfluss auf die Leistungsparameter der verschiedenen Verkehrsträger nimmt. Dabei gibt die Europäische Kommission de …
Nachfolgend sollen die Diagramme, basierend auf der Verkehrsverflechtungsprognose 2030 und einer Metastudie zur besonderen Betrachtung der Vernetzung des Verkehrs von dem BMVI, die Entwicklung des gesamten Güterverkehrs nach Verkehrsträgern, mit der Entwi …
Neben der Schiene bietet der Wasserweg eine ideale Alternative im Kombinierten Verkehr. Hierbei übernimmt das Schiff den Hauptlauf während der Vor- und Nachlauf durch den Lkw organisiert ist. Auch hier wird zwischen unselbständigen und selbständigen Ladee …
Neben der Integration politischer Entscheidungstragenden und der Öffentlichkeit bei der Erarbeitung, Umsetzung und Fortschreibung von Verkehrsentwicklungsplänen (VEP) zählen die vertikale und sektorale Integration, die horizontale Integration, die Maßnahm …
Die Deregulierung des Marktes für Buslinienfernverkehre hat das Ziel den intramodalen und intermodalen Wettbewerb im Personenfernverkehr zu stärken und damit das Verkehrsangebot im Fernverkehr zu verbessern. Ein intramodaler Wettbewerb im Busverkehrsmarkt …
In vielen Großstädten ist die Straßeninfrastruktur besonders zu Spitzenlastzeiten stark überlastet, wodurch es vermehrt zu Verkehrsstaus und damit verlängerten Fahrzeiten kommt. Dies führt zu Wohlfahrtseinbußen durch Zeitverluste. Infolgedessen steigen di …
Prinzipiell kann festgestellt werden, dass eine Vielzahl technischer Verfahren entwickelt wurden, die eine Reduzierung der durch den Schienenverkehr verursachten Schallimmissionen zu bewirken vermögen. Den Bemühungen, entsprechende Lärmsenkungsmaßnahmen l …
Im Regionalverkehr kommen überwiegend Omnibusse zum Einsatz, bei stärkeren Verkehrsströmen auch Regionalbahnen. Im Umfeld großer Städte treten Regionalstadtbahnen und S-Bahnen hinzu. Unabhängig vom Verkehrsmittel werden Zugangsstellen zum Regionalverkehr …
Neben dem direkten Zugang über die Infrastruktur einer Zugangsstelle existieren auch indirekte Zugangswege zum Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Das sind in aller Regel Informationswege, sei es klassisch durch Personen, Hefte, Flyer und Aushänge ode …
Die Verlagerung von Verkehr auf die Schiene ist eine wesentliche Maßnahme zur Erreichung der klimapolitischen Ziele der Bundesregierung. Dabei kann die Verbesserung in der Stadt-Umland-Erschließung, z.B. durch die Reaktivierung von Schienenstrecken, einen …
Das Projekt beschäftigt sich in Hinblick auf die Verkehrsprognosen, die ein ansteigendes Personenverkehrsaufkommen prognostizieren, mit den Prozessen der Intermodalität. Im Fokus steht dabei der globale Luftverkehr, der aufgrund der gefürchteten Überlastu …
"DG4Maas" zielt auf die Etablierung von Governance-Regeln für intermodale Mobilitätsdienstleistungen ab. Die Entwicklung technischer Systeme ist hier weit fortgeschritten, nicht jedoch die Ausgestaltung der akteurübergreifenden Geschäftsstrukturen. Neben …
Ziel des Projektes ist es, Nutzer von Navigations- und Informationssystemen des öffentlichen Verkehrs mit individuell auf deren Anforderungen zugeschnittenen Informationen zu unterstützen und so auf ihrer gesamten Wegekette zu begleiten. Dies er …
Langtitel: "Jugend und Mobilität: Mobilitätsforschung zur Entwicklung zielgruppenorientierter, intermodaler Mobilitätsdienstleistungen für Jugendliche"
Das Projekt hat die Mobilität im jugendlichen Alltag bzw. den Zusammenhang von Lebensstilen und Mobili …
In MOBINET entwickeln 26 Partner innovative Verkehrstechnologien und neuartige Mobilitätsdienste. Zusammengefasst zu einem multimodalen Verkehrsmanagement sollen sie die Verkehrsprobleme in der Region München vermindern.
Ergebnisse aus den Arbeitsberei …
Das Vorhaben möchte neue Formen integrierter, intermodaler Mobilitätsangebote entwickeln. Die neuen flexiblen Nahverkehrsangebote richten sich in der Hauptsache an die Bevölkerung der weniger dicht besiedelten ländlichen Gemeinden, bez …
DE DE
KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN
Brüssel, den 17.1.2006
KOM(2006) 6 endgültig
MITTEILUNG DER KOMMISSION
ÜBER DIE FÖRDERUNG DER BINNENSCHIFFFAHRT
„NAIADES“
Integriertes Europäisches Aktionsprogramm für die Bin …
progtrans
Schlussbericht
Abschätzung der lang-
fristigen Entwicklung
des Güterverkehrs in
Deutschland bis 2050
im Auftrag des
Bundesministeriums für Verkehr,
Bau und Stadtentwicklung
Projekt-Nr. …
Bundesnetzagentur
Abschlussbericht der Bundesnetzagentur zur
Einführung einer Anreizregulierung
im Eisenbahnsektor
– revidierte Fassung –
Datum 26.05.2008 …
COMMISSION OF THE EUROPEAN COMMUNITIES
Brussels, 1.12.1999
COM (1999) 640 final
COMMUNICATION FROM THE COMMISSION
TO THE COUNCIL, THE EUROPEAN PARLIAMENT,
THE ECONOMIC AND SOCIAL COMMITTEE AND
THE COMMITTEE OF THE REGIONS
Air Transport and the Enviro …
Aktionsplan Güterverkehr und Logistik –
Logistikinitiative für Deutschland
Aktionsplan Güterverkehr und Logistik –
Logistikinitiative für Deutschland
Stand: November 2010
2 GRUSSWORT
Aktionsplan Güterverkehr und Logistik –
Logistikinitiative f …
Analyse der Hochschulausbildung
im Schienenverkehrssektor
Berichte
des Deutschen Zentrums
für Schienenverkehrsforschung
Bericht 18 (2022)
Berichte des Deutschen Zentrums
für Schienenverkehrsforschung, Bericht 18 (2022)
Projektnu …
Analyse der Rahmenbedingungen für
einen nutzerfreundlichen intermodal
eingebundenen Schienenpersonen-
verkehr
Berichte
des Deutschen Zentrums
für Schienenverkehrsforschung
Bericht 29 (2022)
Berichte des Deutschen Zentrums
für Schienenverke …
Analyse der Rahmenbedingungen für
einen nutzerfreundlichen intermodal
eingebundenen Schienenpersonen-
verkehr
Berichte
des Deutschen Zentrums
für Schienenverkehrsforschung
Bericht 29 (2022)
Berichte des Deutschen Zentrums
für Schienenverke …
Analyse des Energiebedarfs von
Kühlcontainern auf der Schiene
Berichte
des Deutschen Zentrums
für Schienenverkehrsforschung
Bericht 30 (2022)
Berichte des Deutschen Zentrums
für Schienenverkehrsforschung, Bericht 30 (2022)
Projektnummer …
Deutscher Bundestag Drucksache 15/2037
15. Wahlperiode 11. 11. 2003
Große Anfrage
der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Karl-Josef Laumann, Dagmar
Wöhrl, Ulrich Adam, Dietrich Austermann, Veronika Bellmann, Otto Bernhardt,
Renate Blank, Antje Bl …
Anlage
zum Schreiben BMVBW
vom 27. Mai 2004
LS 21
Antwort
der Bundesregierung
auf die Große Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Karl-Josef Laumann,
Dagmar Wöhrl, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU …
>> ElEktromobilität in DEutschlanD
PraxislEitfaDEn
Aufbau einer öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur
für Genehmigungsbehörden und Antragsteller
koordiniert durch:Gefördert durch:
Danksagung
Wir danken den Verantwortlichen in den
Projekten de …
Auswirkungen von neuen
Fahrzeugkonzepten auf die
Infrastruktur des
Bundesfernstraßennetzes
Schlussbericht
2. Auflage
Bundesanstalt für Straßenwesen
Auswirkungen von neuen
Fahrzeugkonzepten auf die
Infrastruktur des
Bundesfernstraßennetzes
Sch …
Auswirkungen von neuen
Fahrzeugkonzepten auf die
Infrastruktur des
Bundesfernstraßennetzes
Schlussbericht
Bundesanstalt für Straßenwesen
Auswirkungen von neuen
Fahrzeugkonzepten auf die
Infrastruktur des
Bundesfernstraßennetzes
Schlussbericht …
Auto JAHRESBERICHT
2008
zurückzuführen, nachdem die Kommu-
nikationsfähigkeit der Automobilindus-
trie im vergangenen Jahr auf eine harte
Probe gestellt worden war. Schnell hieß
es da immer wieder mal, die deutschen
Hersteller und Zulieferer h …
Aviation and the Global Atmosphere
Aviation and the Global Atmosphere
Other reports in this collection
Aviation and the Global Atmosphere
Foreword
Preface
Summary for Policymakers: Aviation and the Global
Atmosphere
Chapters
Chapter 1: Intro …
MMaassssaacchhuusseettttss IInnssttiittuuttee ooff TTeecchhnnoollooggyy
EEnnggiinneeeerriinngg SSyysstteemmss DDiivviissiioonn
Working Paper Series
ESD-WP-2007-05
BARRIERS TO THE SUCCESS OF 100%
MARITIME CARGO CONTAINER SCANNING
Final Report – …
FE – Nr. 77.481/2005
„Begleitende Untersuchung zur Ausstattung von
Anschlussstellen mit dynamischen Wegweisern mit
integrierter Stauinformation – dWiSta – (Pilot) zur
Verbesserung des Verkehrsflusses und der
Ve …
Bericht des
Bundesministeriums für Verkehr,
Bau- und Wohnungswesen
zum
Kombinierten Verkehr
Berlin, Juli 2001
. . .
Inhaltsverzeichnis
I. VORBEMERKUNG................................................................................................ …